Die 3 größten Instagram Mythen
Instagram ist immer noch die relevanteste Plattform, wenn es um die organische Kundengewinnung für Coaches, Berater und Dienstleister geht. Allerdings sind auch einige Mythen im Umlauf, die schlichtweg Falschinformationen sind – sich aber hartnäckig halten.
Mythos #1 – Der Shadow Ban ist ein Mythos
Der Mythos des Mythos… Wer einen Shadow Ban hat, dessen Reichweite wird von Instagram stark eingeschränkt. Es kann zum Beispiel sein, dass du unter Hashtags nicht mehr angezeigt und generell sehr wenig ausgespielt wirst. Es gibt aber keine offizielle Liste von Instagram, wessen Reichweite derart eingeschränkt wird. Das war für viele Anlass genug, um den Shadow Ban als Mythos abzutun.
Aber das ist er nicht. Tatsächlich hat Instagram selbst diesen sogar indirekt in seinen neuesten Richtlinien bestätigt. Außerdem wird die Plattform in diesem Punkt immer strenger werden!
Das heißt: Content und Themen werden so reguliert, dass die Plattform möglichst werbefreundlich bleibt. An Pornografie grenzende Inhalte sowie Verschwörungstheorien sind in diesen Zusammenhang nicht gern gesehen 😉
Mythos #2 – Hashtags sind tot
NEIN. Die organische Reichweite ist genauso wenig wie die Hashtags tot. Beides funktioniert noch.
Du siehst in deinen Beitragsinsights, wie viele Nutzer du direkt über Hashtags erreicht hast. Bei uns sind das nicht selten zwischen 25-50% der gesamten Reichweite. Mit einer richtigen Hashtag-Strategie, kann man hier also noch einiges herausholen.
Hinzu kommt noch, dass Hashtags eine katalysierende Wirkung haben können: Instagram kann dich nämlich anhand dieser Keyword besser einschätzen und dich so dem richtigen Publikum ausspielen.
Mythos #3 – Ein Businessprofil bekommt weniger Reichweite als ein privates Profil
Du kannst verschieden Kontenarten nutzen: zum einen das private Profil und zum anderen ein professionelles Konto. Bei letzterem wird noch einmal zwischen einem Creator- und einem Unternehmenskonto unterschieden. Oft wird diesen negativ angelastet, dass Instagram deren Reichweite einschränkt.
Zum einen gibt es dafür keine offizielle Bestätigung und zum anderen auch keine sonstigen Beweise. Die Art der Ausspielung ist eine andere, aber Instagram kann auch ohne diese Kategorien sehr gut zwischen deinem privaten Umfeld und anderen Konten unterscheiden.
Zusätzlich hast du mit einem professionellen Konto ab 100 Follower die Möglichkeit, die Insights anzusehen. Das sind die Auswertungsstatistiken, die Instagram selbst zur Verfügung stellt.
Auch wenn das für viele nur ein Zahlenhaufen ist, liegt hier eine Menge Gold vergraben! Wenn du eine gute Auswertungsstrategie hast, wie wir sie in unserem Instagram Trainingsprogramm lehren, dann kannst du hier mehr und mehr Wachstum herausholen.
Von Herzen viel Erfolg,
Deine Mentorin Lee-Anne
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