Personenmarke aufbauen: Haben deine Follower dich bloß abonniert oder folgen sie dir wirklich?

Podcast, Social Media, Unternehmertum

Haben deine Follower dich nur abonniert oder folgen sie dir wirklich? “Hä – was für eine dumme Frage”, denkst du dir jetzt vielleicht. Aber genau diese Frage entscheidet darüber, ob jemand bei dir kauft. Egal, ob du Coach, Berater*in, Dienstleister*in oder Online-Shop-Besitzer*in bist, am Ende des Tages ist die Zahl der Follower irrelevant. Wir wollen eine Personenmarke aufbauen, die gefeiert wird. Und ich habe heute einen ganz anderen Ansatz als Farben, Designs, Logos oder Klamotten. 

Worauf es beim Aufbau einer Personenmarke wirklich ankommt

Es ist egal, wie viele dich abonniert haben. Es kommt darauf an, wie viele dir wirklich gern folgen bzw. dich sogar verfolgen (und ich meine kein Stalking, sondern einfach wie viele deinen Content binge-watchen 😅).

Da ist nämlich ein himmelweiter Unterschied, ob jemand mal auf den Abonnieren-Button geklickt hat und es dabei belassen hat oder ob er dir folgt und deinen Content durchsuchtet, wie ich meine letzte Netflix-Serie!

Viele folgen Profilen, weil sie auf den ersten Blick mehrwertig erscheinen. Die Tipps scheinen nach einem kurzen Durchscannen hilfreich und schon wird gefolgt. Aber die Kunst ist, dass die Leute bei dir wirklich dranbleiben. Nur weil die Vernunft der Leute sagt “Hey, die/ der gibt coole Tipps; da sollten wir mal abonnieren”, heißt das noch lange nicht, dass sie deinen Content dann auch regelmäßig konsumieren!

Du kannst dir das wie ein Sachbuch vorstellen, dass du dir vielleicht mal gekauft hast, weil dir das Thema wichtig erschien. Ja, das Thema ist wichtig und du wolltest darüber lernen… Abeeeer es liegt immer noch irgendwie im Regal. Die Vernunft hat es dich kaufen lassen, deine Motivation hat dich aber stark im Stich gelassen, es zu lesen. Been there, done that.

Und das ist menschlich. Auch wenn Menschen etwas lernen wollen, heißt es nicht immer, dass sie wirklich dranbleiben.

Und so passiert es, dass einige Follower…

😢… deine Beiträge gar nicht erst sehen, weil der Instagram Algorithmus, sie so weit unten einordnet und sie nicht so weit scrollen

😢 …einfach über deine Beiträge drüber scrollen und sie gar nicht wirklich lesen

Gleiches gilt auch für die Stories.

Beobachte selbst, wem du folgst und wie du konsumierst: Schaust du dir immer von allen die Stories und Beiträge an? Falls ja, kann ich dir versichern, dass das die allerwenigsten machen!

Wie sorge ich dafür, dass meine Follower süchtig nach mir werden?

Sucht ist hier natürlich ein starkes Wort, aber worum es geht, ist, dass sie das Verlangen nach deinem Content verspüren sollen. Ähnlich wie bei einer Netflix-Serie, wo man an einem Tag eine ganze Staffel durchschaut und danach jeden Tag der nächsten entgegenfiebert (Ja, ich weiß, ihr wollt Empfehlungen: Bridgerton, The Winx Saga, Gossip Girl – that’s my vibe 😅).

Für den Aufbau einer Personenmarke wollen wir, dass deine Follower, wenn…

… sie auf deinem Profil sind, deine Beiträge binge-watchen 🤩

… sie auf Instagram sind und deine Beiträge/ Stories sehen, sich wirklich drin vertiefen und größtenteils durchlesen/ ansehen 😍

… du nichts postest, dich zumindest ein klein wenig vermissen 💔

Personenmarke aufbauen

Wenn sie nämlich so eine Verbindung zu dir aufgebaut haben, dann werden sie von Followern zu wahren Fans. Und wie ich schon sagte, es zählt nicht, wie viele Follower du hast. Es zählt, wie stark deine Community ist. Aber hier ist die Krux:

💡Eine starke Community entsteht nicht dadurch, dass du besonders viel Mehrwert postest. Um eine starke Personenmarke aufbauen zu können, müssen wir Content anders denken.

Mit „Mehrwert“-Posts kannst du keine Personenmarke aufbauen

Überall hörst du, dass du Mehrwert posten sollst und JA, das stimmt.

Was allerdings viele unter “Mehrwert” verstehen ist, diese Art von Content:

  • 3 Tipps für …

  • Vor- und Nachteile von …

  • Wie du …

Und ja, das ist definitiv Mehrwert, aber es ist (sorry not sorry) 08/15 und langweilig.

Ich sage nicht, dass diese Beiträge nicht ihre Berechtigung haben, denn die haben sie definitiv. Auch ich poste hin und wieder solche Beiträge, weil sie relativ gut Reichweite und damit auch neue Follower genieren. Aber nur weil sie Follower gewinnen, heißt das nicht, dass sie diese auch zu Fans machen. Tun sie nämlich absolut nicht.

Diese Art von Content ist auf Instagram nicht nur weitverbreitet, sondern größtenteils auch zu Einheitsbrei geworden. Nicht nur, dass jeder drei, fünf oder zehn Tipps zu Thema XY postet. Leider sind es meistens auch noch die gleichen Tipps, die man auf allen Profilen findet, weil Berta bei Hans abguckt, Hans bei Manfred und Manfred bei Monika und so weiter.

💡 Wirklich guter “Mehrwert”-Content fußt auf deinen Erfahrungen, Tests, Know-How und grundlegenden Ansichten.

Aber wie ich schon sagte, ist das nicht der Teil, der uns wirklich weiterbringt, wenn wir unsere Personenmarke aufbauen und Follower in Fans verwandeln wollen. Wenn wir dafür sorgen wollen, dass wir gefeiert werden, dann müssen wir die Art, wie wir Content posten anders betrachten.

Einzigartigkeit ist das Wasser deines Business

Wir bestehen zu 70% aus Wasser. Wasser ist lebenswichtig (shocker 🤯). Und damit dein Business überleben kann, brauchst du Einzigartigkeit.

Das gute daran ist: Die hast du natürlich schon. Du bist ein Individuum und dementsprechend auch unique – einzigartig. Wo also ist das Problem?

Das Problem ist, dass viele diese Einzigartigkeit in ihrem Business nicht rüberbringen.

In einem “3 Tipp für …”-Posts kommt häufig nicht viel Individualität rüber – vor allem nicht, wenn er vom nächstbesten auch noch abgekupfert ist 😵‍💫 So funktioniert’s schonmal nicht, wenn wir eine Personenmarke aufbauen wollen…

Sich mit der Personenmarke abheben

Der Herdentrieb und gesellschaftliche Konditionierung

Das Problem hier ist folgendes: Uns wurde nicht beigebracht unsere Einzigartigkeit auszuleben. Und so sagt es sich leicht, dass du sie mehr zeigen und strahlen lassen sollst, wenn die meisten gar nicht wissen, wie das geht. Ich wusste es selbst lange nicht.

Wer “anders” war, wurde früher gemobbt oder zumindest gehänselt. Wer aus der Reihe fiel, wurde von der Herde verstoßen. Das sind nicht unbedingt die besten Bedingungen dafür, sich individuell auszuleben und auszudrücken.

Und so haben wir gelernt und auch verinnerlicht, dass wir uns lieber zurückhalten sollten. Bloß nicht auffallen, bloß nicht aus der Reihe tanzen.

Diese Anpassung führte dazu, dass wir es im Leben oft leichter hatten.

Aber sie führte auch dazu, dass wir unser Licht gedimmt haben. Unsere Potential kann sich nicht entfalten, wenn wir uns nicht mal trauen, uns jetzt richtig auszudrücken. Wir halten uns klein, drehen uns leise und verlieren damit unseren Funken.

Finde deinen Funken und entzünde ihn

Ich glaube fest daran, dass wir alle eine Art Samen in uns tragen. Durch die Gesellschaft haben wir diesen Samen auf trockenen, unfruchtbaren Boden gelegt. Wir haben uns nicht getraut, ihn weiter anzusehen.

Wenn wir aber den Mut finden, ihn zu suchen, in fruchtbare Erde zu stecken und zu gießen, dann kann sich daraus etwas Wunderbares entwickeln, entfalten und wachsen. Der Samen ist dein Potential und es verdient, sich hier zu entfalten. 🌱

Diese Bild ist friedlich, aber es gibt noch einen anderen Anteil in uns. Denn ich glaube nicht nur daran, dass wir dieses Potential wachsen lassen können, sondern dass es in uns auch einen Funken gibt, der das unbedingt will.

Dieser Spark ist da und wartet nur darauf, dass du ihn ansiehst. Er wartet nur darauf, dass er sich richtig entzünden und zum Feuer werden kann. 

Auch dieses Feuer haben viele von uns klein gehalten. Vor allem Frauen, denen eingeredet worden ist, sie sollen nicht so “bossy” und “ehrgeizig” sein, weil das Männer verschrecken würde. Haha, wenn ihr wüsstet, wie oft mir gesagt wurde, dass ich “zu viel will” und “zu ehrgeizig” bin.

Genau so hält man den Funken schön klein. Übrigens können beschissene Glaubenssätze über Geld, dein Aussehen oder Talente dein Feuer auch fast zum erlöschen bringen.

Aber immer nur fast. Denn da ist immer dieser Funke. ✨

Finde ihn. Fühle ihn. Entflamme ihn. 🔥

Dieses Potential und dieser Funke, der in dir schlummert, ist deine größte Power, wenn du deine Personenmarke aufbauen willst.

Wir folgen Leader*innen, nicht Follower*innen

Wir folgen denen, die anführen. Und zum Führen braucht es Feuer. Ich meine mit Führen nicht, dass du eine Führungsposition inne hast oder unbedingt Mitarbeiter brauchst.

Leadership heißt für mich zuallererst einmal sich selbst zu halten und zu führen.

 👉🏻 Zu wem schaust du auf? Zu Leuten, die für etwas stehen. Die zu sich selbst stehen – die mutig sind – die sich zeigen – die auch mal anecken – die inspirieren. Das sind wirkliche Personenmarken.

 💡Der Begriff “Follower” kommt ja nicht von irgendwo her. Follower folgen Leadern. Sie können dich abonniert haben, aber wirklich verfolgen tun sie dich nur, wenn du führst.

Was ich hiermit meine, steht in keinem Lexikon und ist auch nicht so einfach greifbar. Auch wenn das Thema „Personenmarke aufbauen“ sehr strategisch sein kann, bitte ich dich, diese Zeilen mit offenem Herzen zu lesen.

Personenmarke aufbauen Einzigartigkeit

Wenn ich von Leadership spreche, dann spreche ich von Eigenverantwortung, von Disziplin und Mut.

  • Die Eigenverantwortung für seine Probleme immer Lösungen zu finden
  • Die Disziplin seinen Weg zu gehen
  • Und den Mut ihn so zu gehen, dass sich deine Einzigartigkeit darin ausdrücken kann

Und glaub mir: Es braucht Mut.

Wenn du dir die Profile anschaust, die du zwar abonniert hast, denen du aber nicht wirklich folgst, dann haben sie meist eins gemeinsam: Sie wählen den sicheren Weg.

Diese Menschen äußern keine kontroversen Ansichten, sie zeigen keine verletzlichen Einblicke. Sie posten Mehrwertposts und glätten ihre Standpunkte und Ecken schön weg bzw. passen sie an. That’s fucking lame. Und so baut man sich keine starke Personenmarke auf. 

And I did it, too! Auch ich habe das lange gemacht. Ich war damals auf dem Gymnasium eine richtige Anpassungsmaschine und es hat lange gedauert, bis ich überhaupt angefangen habe, mir dessen bewusst zu werden. Diese Mechanismen abzubauen dauert eine lange Zeit, aber ich bin auf einem guten Weg.

Ich erzähle dir das, um dir zu sagen: Nein, es muss nicht perfekt sein. Du kannst dich immer wieder beim Vergleichen, Dimmen und Anpassen erwischen und trotzdem ein*e Leader*in sein. Solange du erste Schritte machst und dich zum Weg committest, ist alles gut. Fang an, deine Personenmarke aufzubauen. Let’s go!

Personenmarke aufbauen durch Einzigartigkeit: So geht’s

Vielleicht hast du auf Instagram schonmal jemanden gesehen, der Dinge gesagt oder getan hast, wo du dir dachtest “Das würde ich mich nicht trauen”. Vielleicht fällt dir auch gerade jemand dein, der besonders flippig und abgedreht ist. Oder eine Person, die sich besonders verletzlich zeigt – vielleicht wie sie weint oder eine Geschichte erzählt, die dir peinlich wäre. Der oder die Dinge tut, die du dich nie trauen würdest.

Aber du folgst diesen Personen trotzdem. Und du folgst ihnen verdammt gern. Wahrscheinlich sogar lieber als den meisten anderen. Denn du folgst diesen Personen nicht trotz dem, was sie posten, sondern gerade, weil sie es posten.

 ☝🏻Ich will hiermit nicht sagen, dass du besonders abgedrehtes Zeug auf Insta machen musst oder dass du dich weinend in deinen Stories zeigen sollst. Es geht nicht darum, was du machst, sondern warum du es machst. Und dieses WARUM spürt man. 

Wenn du eine Personenmarke aufbauen willst, geht es nicht nur um das, was man sieht. Es geht vor allem, um das, was man spürt. Und auch, wenn man es nicht wirklich verstandesmäßig begreifen kann, haben wir alle dieses Bauchgefühl. Wir fühlen, warum jemand etwas macht. 

Zeigst du dich flippig, weil du so bist und es in dem Moment fühlst? Mega! Oder zeigst du dich so, weil es bei Bertha gut funktioniert hat? Meh.

Zeigst du dich verletzlich, weil dein Innerstes gerade sagt, dass es raus muss und du andere damit inspirieren möchtest? Cool! Oder weil Manfred dabei beim letzten Mal so viele Likes bekommen hat? Nicht so cool.

Wir folgen diesen Menschen nämlich nicht aus dem Grund so gern, weil sie besonders crazy oder emotional sind.

Wir folgen ihnen, weil sie den MUT haben, sich so zu zeigen. Weil sie ihren Spark zu einem Feuer entzündet haben – weil sie ihren Samen eingepflanzt haben – weil sie ihre Einzigartigkeit auf Social Media zu lassen.

 

“Sei einfach du selbst”

… was für ein abgedroschener Spruch oder? Aber leider stimmt er oft 🙊

Wenn ich übrigens davon rede, du selbst zu sein und deine Einzigartigkeit zu zeigen, meine ich NICHT, dass du alles von dir zeigen musst. Authentisch zu sein heißt meiner Meinung nach nicht, dass du alle Facetten, Lebensbereiche und Charakterzüge von dir zeigen sollst.

Du hast verschiedene Rollen: Mit deinen Kund*innen sprichst du sicherlich anders als mit deinen Freund*innen und das ist völlig ok und hat nichts damit zu tun, dass du unauthentisch wärst.

Wenn du also deine Leader-Rolle auf Instagram einnimmst, kannst du ganz gezielt auswählen, wie du dich präsentieren möchtest. Und ich meine wirklich auswählen und nicht ausdenken!

Wähle zwischen all deinen einzigartigen Ansichten, Eigenschaften und Herangehensweisen aus, welche du rüberbringen möchtest.

Es geht nicht darum sich eine Rolle auszudenken und diese dann zu schauspielern. Sondern darum, gezielt einen Ausschnitt deiner Persönlichkeit auszuwählen, den du zeigen möchtest. Und den dann auch (Überraschung) zu zeigen. Und das heißt nicht, darüber zu reden, sondern es wirklich zu tun. So funktioniert der Aufbau von starken Personenmarken.

Ich habe zum Thema “Authentisch sein und bleiben auf Social Media” übrigens einen ganzen Blogbeitrag geschrieben, den du hier lesen kannst >>

Authentische Personenmarke aufbauen

Die Wahl, deine Einzigartigkeit zu zeigen

Wie ich oben bereits geschrieben habe, ist es oft nicht mit einem Fingerschnipps getan “Ich zeige jetzt meine Einzigartigkeit und kann so meine starke Personenmarke aufbauen” und voilà, das Wunder ist geschehen.

Durch gesellschaftliche Konditionierung haben wir uns angepasst und das führt häufig dazu, dass es fast automatisch passiert. Und wenn wir eine Personenmarke aufbauen wollen, ist das absolutes hinderlich!

Ein Beispiel: Es hat ewig gedauert, bis ich normal in den Stories reden konnte. Von Außen sah es so aus, als würde ich mich ganz normal in den Stories zeigen – habe ich aber nicht.

Ich habe meine sogenannte “Telefon-Stimme” aufgesetzt – wie meine Schwester sie liebevoll getauft hat. Wenn ich mit fremden Menschen telefoniert habe (z.B. um einen Arzttermin zu machen), ist meine Stimme gut und gerne mal ein Oktave höher gerutscht.

Wir können sie auch people pleaser/ good girl Stimme nennen. Im Prinzip war das nicht meine authentische Stimme und einfach nur ein Mechanismus, meine doch relativ tiefe und raue Stimme “angepasster” zu machen.

In den Stories habe ich  lange so gesprochen. Ich habe es im Nachhinein auch gehört, aber konnte es einfach nicht abstellen. Für andere sah es vielleicht normal aus, weil sie meine Stimme nicht kannten, aber hier kommt meine These:

Es gibt Dinge, die fühlen wir, auch wenn wir sie verstandesmäßig nicht erklären können. Und ich bin zu 100% überzeugt, dass Menschen es spüren, wenn du nicht authentisch und echt bist. Und dann wird die Sache mit Leadership sehr schwierig.

Die Stimme ist nur ein Beispiel gewesen. Ich habe meinen Standpunkt oft geglättet, meine Meinung verkleinert oder geschwiegen. Bloß nicht anecken. Ich könnte ja Leute verschrecken.

💡Guess what: Indem du versuchst, keine Leute zu verschrecken, verbaust du dir die Möglichkeit, wahre Fans aufzubauen. 100%.

Einzigartigkeit in jeder Faser deines Business

Die Wahl zu treffen reicht also nicht unbedingt aus. Wir müssen – du ahnst es sicher schon – richtig hart daran arbeiten. Je besser du im Anpassen bist, desto härter musst du arbeiten, um diesen Mechanismus auch wieder abzulegen. (Und ja, er kann auch nützlich sein, aber nicht wenn es darum geht, sich eine Personenmarke aufzubauen!)

Ich will dich sehen und spüren in allem, was du postest. In jedem Beitrag, jeder Story, jedem Kommentar. Ich will sehen, dass du DU bist und Bertha Bertha ist. Ich will die Einzigartigkeit von jedem sehen.

Wir haben diesen Einheitsbrei und 08/15 Scheiß doch alle satt. Wenn du eine starke Personenmarke aufbauen willst, dann zeig DICH in deinem Content, egal auf welcher Social Media Plattform. Nur so kannst du dich abheben.

Eine authentische Personenmarke aufzubauen braucht Mut und auch einiges an Know-How, wenn es um das WIE geht.

Weil dieses Thema mich so berührt (und meinen Funken zu einem Flächenbrand werden lässt 🔥), habe ich eine Masterclass dazu kreiert.

Danach wirst du…

✅Deine Einzigartigkeit in jedem Social Media Postings rüberbringen können

✅ Endlich als die coole, einzigartige Queen/ King wahrgenommen, die/ der du bist

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Das Ziel der Masterclass ist, dass du dich nicht mehr hinter irgendwelchen geglätteten, braven Postings versteckst, sondern deine wahre Kraft strahlen lässt.

Deine wahre Kraft, die deine Follower mitreißt und begeistert.

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🦁Du erhebst dich endlich aus deinem Insta-Trott und wirst zur kreierenden, charismatischen Vorreiterin in deinem Herzensthema

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Hier kannst du dir das Thema auch als Podcast-Folge anhören: